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  • Erstsemesterbroschüre
  • Informationsflyer Geowissenschaften

Geowissenschaften Erlangen

Gemeinsam mit unseren Studierenden erforschen wir das System Erde für die Herausforderungen der Zukunft.

  • Ursachen und Folgen von Klimawandel
  • Sicherung und nachhaltige Nutzung von Ressourcen
  • Entwicklung und Optimierung von Materialien
  • Geodynamik und Evolution

Geowissenschaftler*innen erforschen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen des „Systems Erde“, der Geosphäre, Hydrosphäre, Biosphäre und Atmosphäre. Dabei beschäftigen sie sich mit dem Aufbau, der Struktur, sowie der Evolution der Erde und ihrer Lebensräume. Die Ergebnisse der geowissenschaftlichen Forschung sind von großer Bedeutung, z.B. für den Schutz vor Naturkatastrophen oder für die nachhaltige Nutzung unserer endlichen Ressourcen. Geowissenschaften sind daher essentiell in einer Gesellschaft, der nachhaltiges Wirtschaften wichtig ist, um unsere Erde auch zukünftigen Generationen zu erhalten.

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  1. Wie funktioniert unsere Erde? Als Geowissenschaftler*in erforscht ihr unseren Planeten, seine komplexe Entstehungsgeschichte und lernt Prozesse in und auf ihm zu verstehen.
  2. Geowissenschaftler*innen sitzen an der Schnittstelle zwischen allen Naturwissenschaften und kombinieren sie um die Rätsel der Erde zu entschlüsseln.
  3. Ihr könnt daran arbeiten Menschen vor Naturkatastrophen vom Felssturz bis zum Tsunami zu schützen
  4. Als Geowissenschaftler*in helft ihr unseren Ressourcenbedarf von Wasser bis hin zu Seltenen Erden für das Smartphone zu decken und in Richtung Nachhaltigkeit zu führen
  5. Oder ihr könnt an Ursachen und Auswirkungen von Klimaänderungen arbeiten und auch mit alternativen Geo-Energiequellen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  6. Innerhalb und auch außerhalb der Geowissenschaften gibt es für Geowissenschaftler*innen viele Jobmöglichkeiten. Außerdem gibt es viele spannende Möglichkeiten sich nach einem Studium der Geowissenschaften im Fachbereich selbst fortzubilden.
  7. Exkursionen sind einzigartig! Ihr werdet in zahlreichen Exkursionen im In- und Ausland Geowissenschaften live erleben und euer im Hörsaal gelerntes Wissen im Gelände anwenden.
  8. Die kleine Kursstärken in Erlangen und die intensive Betreuung auf Exkursionen bieten ein sehr gutes Betreuungsverhältnis und Nähe zu Forschungs- und Industrieprojekten.
  9. Große Auswahlmöglichkeit in den Studienrichtungen, Wahlpflichtmodulen, und Schlüsselqualifikationen bietet euch viele Möglichkeiten euer Studium individuell auf euere Interessen zuzuschneiden.
  10. Kurze Wege, viele Freizeitmöglichkeiten, Lage mitten in der Stadt Erlangen (Schlossgarten) und in der Natur in kürzester Reichweite, großes kulturelles Angebot, viele Events der FSI – Erlangen und die Metropolregion bieten euch eine hohe Lebensqualität.


Im Bachelorstudiengang Geowissenschaften wird euch ein grundlegendes Verständnis für geologische Prozesse und Zusammenhänge vermittelt. Ihr lernt verschiedene geowissenschaftliche Methoden kennen, und wendet sie dann im Zuge eurer ersten wissenschaftlichen Arbeit -der Bachelorarbeit- auch praktisch an. Die erlanger Geowissenschaften sind auch bekannt für unser bereits nationales und internationales Exkursionsangebot. Neben den geowisssenschaftlichen Fächern bekommt ihr gerade zu Beginn des Studiums auch eine breite naturwissenschaftliche Ausbildung als Grundlage.

Informationen zur Einschreibung für den Studiengang Geowissenschaften (Bachelor)

Für den Bachelorstudiengang Geowissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg gibt es aktuell keine Zulassungsbeschränkung in Form eines N.C.!

Das Studium kann jeweils zum Wintersemester begonnen werden!

Die Einschreibung besteht aus zwei Schritten:

1) Online über das Portal www.campo.fau.de; das Online-Portal ist ab Anfang Juni freigeschalten.

2) Persönlich bei der Studierendenkanzlei in der Halbmondstraße 6, Zimmer 0.034. Die Termine für die persönliche Einschreibung bei der Studierendenkanzlei finden Sie hier (zulassungsfreie Studienfächer).

Die Anleitung zur Einschreibung an der FAU erklärt hier noch einmal alle nötigen Schritte, benötigten Dokumente und Fristen im Detail.

Informationen zu Einführungsveranstaltungen an der FAU zum Studienbeginn finden Sie hier.

Informationen zu Repetitorien (Crashkurs Chemie) finden Sie hier.

Eine Einschreibung zum Sommersemester ist nur bei Universitätswechsel innerhalb eines Studiengangs Geowissenschaften möglich.

Einführungsveranstaltung für die Erstsemester

Liebe Erstsemester,
die Einführungsveranstaltung für den Bachelor Geowissenschaften findet am 12. Oktober 2022 um 9 Uhr und für den Master Geowissenschaften am 12. Oktober 2022 um 11 Uhr im Hörsaal der Geologie statt. Dieser Termin gilt auch für Studierende des Master Paleobiology. Die Einführungsveranstaltung für den Master GeoThermie/ GeoEnergie findet am 14. Oktober 2022 um 11 Uhr im Hörsaal der Geologie statt.

Erstsemester Kneipentour

Die Erstsemester Kneipentour findet in den ersten zwei Wochen statt. Der genaue Termin wird durch die FSI bekannt gegeben (per Aushang).

Barbarafeier

Der erste Montag nach dem Ehrentag der Heiligen Barbara (04. Dezember). Termin und Treffpunkt wird per Aushang bekannt gegeben. Nur soviel schon einmal: Hier sind die Erstsemester gefordert!

Erstsemester Riesexkursion

Im November/Dezember veranstaltet die FSI eine Erstsemester Exkursion ins Nördlinger Ries. Infos werden per Aushang bekannt gegeben.

Geologen Taufe

Streng geheim! Wird im Sommersemester abgehalten und ist auf jeden Fall Pflichttermin für alle Erstsemester.

Offizielle Erstsemesterbegrüßung der FAU

Informationen sind auf https://www.fau.de/outreach/veranstaltungen/erstsemesterbegruessung/ zu finden.

Alle Brückenkurse finden dieses Jahr online statt.

Brückenkurs für Chemie im Nebenfach

Das Institut für Chemie bietet einen Brückenkurs für Studierende an, die Chemie als Nebenfach belegen. Ziel ist es, die Grundlagen der Chemie aufzufrischen. Der Kurs wird in deutscher Sprache abgehalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: 28.09. – 14.10.2022

Orientierungswochen, Brückenkurse und Repetitorien

Mathematik für Studienanfänger – Online-Vorbereitungskurs

Für Studienanfänger eines MINT-Studiengangs wird ein
Online-Auffrischungskurs zu den Grundlagen der Mathematik angeboten.
Dieser Kurs ist empfehlenswert.
http://www.omb-physik.de/

  • Informationen der Fachschaft
  • Hinweise der Universität zum Studienbeginn
  • Hinweise der naturwissenschaftlichen Fakultät zum Studienbeginn
  • Informationen des Rechenzentrums für Studienanfänger*innen
  • Semesterterminplan & Rückmeldetermine
  • FAUcard
  • Finanzierung

Die Geowissenschaften beschäftigen sich grundsätzlich mit dem Aufbau, der Struktur, der Entwicklungsgeschichte, dem gegenwärtigen und dem künftigen Zustand unseres Planeten Erde und seiner Lebensräume. Beleuchtet werden alle Prozesse des Systems Erde in der Hydro-, Bio-, Atmos- und Lithosphäre. Dies umfasst die geologischen, chemischen, physikalischen und biologischen Vorgänge und Prozesse, die von der Entstehung der Erde bis hin zu ihrem heutigen Erscheinungsbild stattfanden und noch stattfinden – also die spannende und abwechslungsreiche Geschichte unseres Planeten.

Hier gibt es ein Übersicht zu den Forschungsbereichen am GeoZentrum Nordbayern der FAU.

Eine bedeutende Rolle spielen z.B. die Plattentektonik, Vulkanismus und wechselnde Klimabedingungen. Der Blick von Geowissenschaftler*innen richtet sich aber nicht nur in die Vergangenheit! Auch aktuelle Themen, wie z.B. der Klimawandel, Naturkatastrophen wie Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüche, oder Geothermie gehören zu den Forschungsschwerpunkten. Wichtige angewandte Wissenschaftsbereiche sind beispielsweise die Erforschung von Rohstoffvorkommen wie Metalle, Seltene Erden, und Kohlenwasserstoffe und deren nachhaltige Nutzung für unseren Technik- und Energiebedarf, die Entwicklung von neuen Werkstoffen wie Zemente, Hochleistungskeramiken, und Knochenersatzstoffe, sowie ingenieurgeologische und hydrogeologische Fragestellungen bei Baugrunduntersuchungen, Hangrutschungen, Ausweisung von Wasserschutzgebieten, und Untersuchungen des Wasserkreislaufes.

In den Anfängen der Geowissenschaften standen eher beschreibende Arbeiten zu den Gesteinen, Fossilien und dem gesamten Erscheinungsbild der Erde im Vordergrund. Heute arbeiten Geowissenschaftler*innen mit hochspezialisierter und hochauflösender chemischer und physikalischer Labor- und Geländeanalytik, Computergestützter Modellierung, maschinellem Lernen und Big Data. Deshalb sind die Geowissenschaften ein sehr vielfältiger Wissenschaftszweig in dem es ständig neue Forschungserkenntnisse und methodische Weiterentwicklungen gibt, um das System Erde besser zu verstehen.

Die Regelstudienzeit umfasst sechs Semester. Jedes Semester besteht aus 30 ECTS Punkten, und das Bachelorstudium insgesamt aus 180 ECTS. In den ersten zwei Semestern – der Grundlagen- und Orientierungsphase – studiert ihr neben geowissenschaftlichen Grundlagen die Nebenfächer Chemie, Physik, Mathematik und Biologie. Anschließend vertieft ihr das Wissen in einer Kombination aus Seminaren, Labor- und Geländeübungen. Für das fünfte und sechste Semester wählt ihr aus den fünf angebotenen Studienrichtungen drei aus und studiert diese vertieft. Im 6. Semester fertigt ihr zum Abschluss des Studiums eure Bachelorarbeit an.

Geochemie – Petrologie – Georessourcen (PG)

Diese Spezialisierungsrichtung befasst sich mit der Untersuchung geodynamischer Prozesse in der Erdkruste und des darunter liegenden Erdmantels, die grundlegend für das Verständnis der Entwicklung unseres Planeten sind. Hier spielen die Entwicklung von Magmen im Erdinneren und Vulkanismus wie beispielsweise am Mittelozeanischen Rücken eine bedeutende Rolle. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung von magmatischen Erzlagerstätten, im Hinblick auf ihre Bildung und die mögliche Rohstoffexploration. Untersuchungsmethoden sind vor allem isotopen- und gesamtchemische Analysen von Gesteinen.

Angewandte Sedimentologie – Georessourcen (AS)

Hier werden die Prozesse die zur Bildung von Sedimentgesteinen und den in ihnen enthaltenen Lagerstätten von nichtmetallischen Rohstoffen wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Baustoffen wie Sand, Kies und Naturwerksteinen, sowie deren mögliche Exploration untersucht. Zudem ist die Erforschung des regenerativen Energieträgers Geothermie ein Schwerpunkt. Hier werden die thermischen Eigenschaften von Gesteinen in Hinblick auf die Nutzung zur Wärme und Stromerzeugung erforscht. Die ebenfalls in dieser Fachrichtung angesiedelte Isotopenchemie von Kohlen- und Sauerstoff lässt Rückschlüsse auf die klimatischen Bedingungen bzw. Veränderungen in der früheren Erdgeschichte zu.

Angewandte Geologie (AG)

Die Angewandte Geologie umfasst zwei Fachbereiche: die Ingenieurgeologie und die Hydrogeologie. Der Schwerpunkt der Ingenieurgeologie in Erlangen liegt auf der Untersuchung von Georisiken in Form von Massenbewegungen (z.B. Hangrutschungen) in Mittelgebirgen und im Alpenraum. Als Untersuchungsmethoden werden beispielsweise Luftbildauswertungen, direkte Bewegungsmessungen sowie boden- und felsmechanische Untersuchungen eingesetzt. Weitere Themengebiete in der Ingenieurgeologie sind z.B. Tunnel- und Talsperrenbau, Altlastenuntersuchungen, Deponiebau und Baugrunduntersuchungen. Die Hydrogeologie befasst sich mit der Erforschung der Prozesse des Wasserkreislaufs auf unserer Erde. Dies beinhaltet Fragestellungen zur Dynamik von Grund- und Oberflächengewässern, Erhalten und Sicherung der regionalen Wasserversorgung, Karsthydrogeologie und der Wasserchemie. Untersuchungsmethoden sind v.a. Isotopenanalysen und die Konzentrationsmessung verschiedener im Wasser gelöster Ionen. Auch die Erforschung der möglichen Speicherung von CO2 im Untergrund ist hier angesiedelt.

Angewandte Mineralogie (AM)

Die Erlanger Mineralogie ist angewandt ausgerichtet. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bauchemie (Zementmineralogie), Hochleistungskeramik (z.B. Leuchtstoffe) und Calciumphosphat für die Anwendung als Knochenersatzstoff. Es werden Reaktionsabläufe in mineralogischen Stoffsystemen und deren Einfluss auf die Materialeigenschaften von Werkstoffen untersucht. Als Analysemethoden werden v.a. Röntgendiffraktometrie, Kalorimetrie und Mikrosonden-Analysen eingesetzt.

Paläobiologie/Paläoumwelt (PB)

Die Paläobiologie befasst sich mit der Evolution von Ökosystemen in der Erdgeschichte. Es wird untersucht, welche Umweltbedingungen und Prozesse für die Veränderungen in Organismengemeinschaften ausschlaggebend sind. Dabei wird der Blick nicht nur auf die Ökosysteme in der früheren Erdgeschichte gerichtet, sondern verstärkt auch die aktuellen Auswirkungen des Klimawandels auf die heutigen marinen Lebensgemeinschaften untersucht. Weitere Schwerpunkte sind die Karbonat-Sedimentologie, die Taxonomie mariner Fossilien und die Paläoumwelt-Rekonstruktion. Neben geologischer Geländearbeit wird die Forschung mit hochspezialisierten chemischen Analyseverfahren und statistischen Auswertungen großer paläobiologischer Datenbanken durchgeführt.

Im Raum Erlangen als Teil der Metropolregion Nürnberg leben ca. 3,5 Millionen Menschen. Die Städte Nürnberg, Erlangen und Fürth bieten mit ihren sehr guten Verkehrsanbindungen, vielen Läden und Restaurants, dem reichen kulturellen Angebot, der Nähe zum „Grünen“, und und zahlreichen Freizeitangeboten eine sehr hohe Lebensqualität. Erlangen ist eine sehr Fahrrad-freundliche Stadt und besonders zwischen den Universitätsstandorten sind die Wege hervorragend mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu bewältigen. Mit der Nähe und Anbindung zur Fränkischen Schweiz und ins Fränkische Seenland finden sich etliche Outdoor-Aktivitäten.
Hier bietet die FAU eine Übersicht zum studentischen Leben in Erlangen und der Region.

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