• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
GeoZentrum Nordbayern
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Naturwissenschaftliche Fakultät
  3. Department Geographie und Geowissenschaften
Suche öffnen
    • GZN#Instagram
    • #Facebook
    • #Youtube
    1. Friedrich-Alexander-Universität
    2. Naturwissenschaftliche Fakultät
    3. Department Geographie und Geowissenschaften

    GeoZentrum Nordbayern

    Menu Menu schließen
    • Studieninteressierte
      • Bewerbung und Einschreibung
      • Berufswege nach dem Studium
      Studieninteressierte
    • Studium
      • Studienbeginn
      • Bachelor am GeoZentrum
      • Master am GeoZentrum
      • Geowissenschaften im Nebenfach
      • Anerkennung von Studienleistungen
      • Studieren im Ausland
      • FSI Geowissenschaften e.V.
      • Karrieremöglichkeiten
      • Prüfungsordnungen, Downloads und Evaluation
      • Kontakt
      Studium
    • Forschung
      • Arbeitsgruppen
      • Ausstattung
      • Forschungsprojekte
      • Publikationen
      • Schwerpunkt Naturwissenschaftliche Fakultät
      Forschung
    • Datenbanken und Software
      • Datenbanken
      • Software
      • Software Extension
      Datenbanken und Software
    • Schulen und Gäste
    • GeoZentrum
      • Organisation
      • Lageplan
      • Mitarbeitende
      • Intranet
      GeoZentrum

    GeoZentrum Nordbayern

    1. Startseite
    2. Endogene Geodynamik
    3. Forschung
    4. Forschungschiffsexpeditionen
    5. Biscay Connection, 2021 – FS Meteor – Ausfahrt M176

    Biscay Connection, 2021 – FS Meteor – Ausfahrt M176

    Bereichsnavigation: Endogene Geodynamik
    • Team
    • Forschung
      • Forschungsthemen
      • Forschungschiffsexpeditionen
        • Neuseeland, 2025 – FS Sonne – Ausfahrt SO311
        • Milos, 2023 - FS Meteor - Ausfahrt M192-2
        • Papua-Neuguinea, 2023 - FS Sonne - Ausfahrt SO299
        • Biscay Connection, 2021 - FS Meteor - Ausfahrt M176
        • Vesteris Seamount, 2019 - FS MS Merian - Ausfahrt MSM86
        • Rio Grande Rise, 2019 - FS MS Merian - Ausfahrt MSM82
        • Fidschi-Tonga, 2018 - FS Sonne - Ausfahrt SO263
        • Paphsanias Volcano (Ägäis), 2017 - FS Poseidon - Ausfahrt POS512
        • Azoren Plateau, 2016 - FS Meteor - Ausfahrt M128
        • Azoren Plateau, 2015 - FS Meteor - Ausfahrt M113
        • Vanuatu, 2013 - FS Sonne - Ausfahrt SO-229
    • Ausstattung
    • Publikationen
    • Projekte
    • Kontakt

    Biscay Connection, 2021 – FS Meteor – Ausfahrt M176

    Biscay Connection, 2021 – FS Meteor – Ausfahrt M176

     

    Die FS METEOR-Expedition M176 wird vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel in Zusammenarbeit mit dem GeoZentrum Nordbayern der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt. Arbeitsgebiete sind die westliche Biskaya und der Azoren-Biskaya-Rücken, eine 750 km lange untermeerische Gebirgskette unbekannten Ursprungs.

    Das Verständnis der Öffnung des Golfs von Biskaya und der damit verbundenen Bewegung der Iberischen Platte während der späten Kreidezeit (vor ca. 124 bis etwa 75 Mill. Jahren) ist grundlegend für die Rekonstruktion der Öffnung und Entwicklung des Nordatlantiks. Ein Schlüsselgebiet hierfür ist der Schnittpunkt der ehemaligen Biskaya-Spreizungsachse mit dem frühen mittelatlantischen Rücken nordwestlich der heutigen Iberischen Halbinsel. An dieser Stelle trifft die ehemalige Schnittstelle auf den Azoren-Biskaya-Rücken, einer markanten Struktur im Nordostatlantik, die aus zahlreichen Seamounts (Unterwasserbergen) von mutmaßlich vulkanischem Ursprung besteht. Diskutierte Entstehungsmodelle reichen von einer Hotspotspur (altersprogressiver Vulkanismus auf einer sich über eine ortsfeste Magmenquelle bewegenden Platte) bis hin zu tektonischen Ursachen.

    Während der Expedition sollen Fächerecholotkartierungen und Hartgesteinsbeprobungen (mittels Kettensackdredgen) der erwähnten Strukturen durchgeführt werden. In den Heimatlaboren werden uns dann Altersdatierungen und geochemische Untersuchungen an den geborgenen Gesteinsproben ermöglichen, die verschiedenen Modelle zur Biskaya-Öffnung und zur Entstehung des Azoren-Biskaya-Rückens zu überprüfen. Der Nachweis einer möglichen Altersprogression entlang des Rückens (also, dass die Alter der Seamounts sich synchron zur Plattenbewegung ändern) spräche für eine Entstehung durch einen Hotspot. Die Altersprogression kann dann dazu benutzt werden die umstrittene Existenz einer zu jener Zeit unabhängig driftenden Iberischen Platte zu verifizieren und deren absolute Bewegung vor der Verschmelzung mit Eurasien zu rekonstruieren.

    Weitere Hinweise zum Webauftritt

    GZN auf Instagram

    GeoZentrum live!

    LInk zum Geofilm

    GZN aktiv!

    Friedrich-Alexander-Universität
    GeoZentrum Nordbayern

    Schlossgarten 5
    91054 Erlangen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Barrierefreiheit
    • Facebook
    • Instagram
    • Youtube
    Nach oben